Michael Boeckh

geboren am 7. September 1971 in Rheda-Wiedenbrück
gestorben am 11. März 2025 in Lippstadt

Papi,
Heute ist es schon einen Monat her, dass wir dich verloren haben. Es war ohne Frage der schlimmste Monat meines Lebens.
Es ist nicht das erste Mal, dass wir uns einen ganzen Monat nicht gesehen haben, aber doch ist jetzt alles anders. Einen Monat ohne dein Lachen, deine Worte, deine Unterstützung, deine Art. So viele Momente, in denen ich dich gebraucht hätte.
Nichtsdestotrotz, war es ein Monat voller Liebe. All die Menschen, die Teil deines Lebens waren und die dich in ihren Herzen tragen, die uns beiseite standen.
Ich kann dir versichern, dass, auch wenn niemals jemand diese Lücke füllen kann, die du hinterlassen hast, wir nicht alleine sind.

Als ich vor zwei Tagen im Flugzeug nach Frankreich saß, so hoch über den Wolken, habe ich mich dir endlich wieder ein Stückchen näher gefühlt. Auch wenn ich die Gedanken, wie unfair dieses Schicksal doch ist, meine Wut und Trauer nicht verwerfen kann, weiß ich wenigstens, dass ich einen ewigen Beschützer an meiner Seite habe.
Bei jedem Sonnenstrahl denke ich an dich, in jedem Sonnenuntergang suche ich dich. Und gleichzeitig genieße ich sie so, wie du es getan hättest. Du fehlst so sehr.

Was ich nicht alles für eine letzte Umarmung tun würde. Ich hab dich unendlich doll lieb, für immer.
Dein Baby

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Kondolenzen

Heini und Mecky
schrieb am 19. März 2025 um 9.49 Uhr

Lieber Michael,
Die Nachricht von deinem plötzlichen Tod hat uns beide tief getroffen, es ist nicht zu fassen, dass du nicht mehr da bist.
Die Lücke die du hinterlässt ist riesig.

Das was du warst, deine Art, dein Witz, deine unbändige Freude am Leben werden uns immer begleiten.

Die schönen Stunden, Bilder und Augenblicke werden uns immer an dich erinnern.

Wir wünschen Dir eine gute Reise, wohin es Dich auch trägt.